Die „Behörde zur Ermittlung Temporaler Distorsionen“ ist eine unabhängige Institution.

Sie wird auch „Department Z“ oder „Die Zeitpolizei“ genannt.

Sie ist zuständig dafür, dass auf Zeitreisen keine Manipulationen stattfinden, denn das würde den Lauf der Geschichte ändern.
Sie arbeitet des Öfteren auch mit dem „Organisation der Zeitreisenden“, dem „Kléber-Bakker-Institut zur Erforschung Temporaler Phänomene“, diversen Botschaften und anderen Behörden zusammen, ist aber eine völlig autonome und autarke Behörde.

Sie agiert in der Regel im Verborgenen, um zum Beispiel Paradoxa zu neutralisieren.

Oft kommt es auch vor, dass Zeitreisende oder Zeittouristen wider besseren Wissen und Gewissen oder aus Barmherzigkeit in Szenen eingreifen, bei denen Menschen zu Schaden kommen oder gar gestorben wären.
Die Rettung aus Mitleid und Mitgefühl ändert aber den weiteren Verlauf der Geschichte.
Hier greift die „Zeitpolizei“ ein, auch wenn manchen Zeitgenossen schwerfällt, dieses zu akzeptieren, da bestimmte Menschen „geopfert“ werden müssen.

Trotz Wartungen können Zeitschiffe oder Zeitmaschinen Defekte aufweisen.
Bei Bedarf hilft auch hier die „Zeitpolizei“.
Sie vermittelt Maschinisten oder hilft beim Wegschaffen von Dingen, die nicht in die Zeit gehören.

Ebenso ist „Department Z“ für die Bergung von Schiffen und Gerätschaften, aber auch Menschen zuständig.

Eine weitere wichtige Aufgabe ist das Überprüfen von Zeitreisedokumenten, Visa und Passierscheinen.

Das Zusammenarbeiten mit Zeitreisebüros gehört auch dazu. Zeittouristen werden geschult, was sie beachtet müssen.

Ausgehend von den Aktivitäten vereinzelter Gruppen, die unter anderem dazugeführt haben, dass die „Behörde zur Ermittlung Temporaler Distorsionen“ gegründet wurde, liegt das Hauptaugenmerk auf dem Erkennen von Manipulationen an der Geschichte, das Aufspüren von denen, die Veränderungen vornehmen oder einleiten wollen und deren Festnahme und Überführung an die Justiz.

Augen auf bei der Zeitreise!